Die vorliegenden Wärmetauscher sind aus Chromnickelstahl gefertigt und werden zur Abgasrückführung eingesetzt. Alle V2A-Teile werden positionsgenau fixiert, mit Kupferlot belotet und in einer Durchlauflötanlage unter Schutzgas verlötet. Wichtiges Kriterium für den Einbau dieser Produkte im KFZ-Bereich ist die Passgenauigkeit aller Einzelteile zu einem Bezugspunkt (3-dimensionale Passgenauigkeit). Ein weiteres Merkmal ist die Festigkeit der Verlötung, insbesondere unter den im Fahrbetrieb entstehenden Fahrzeugschwingungen. Die Verlötung selbst ist nicht dem Abgasstrom ausgesetzt.
Die Lotfestlegung ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall und in Beziehung von in Verbindung kommenden Medien. Die Baugruppen werden vor Auslieferung zu 100% auf Dichtigkeit, Form und Lage überprüft und mit entsprechender Charge-Nr. gekennzeichnet. Somit ist immer eine Rückverfolgbarkeit im Schadensfall gewährleistet.
Die Rohre sind Bestandteil der Abgasrückführung für die Automobilindustrie. Sie sind Verbindungsglied von der Abgasleitung zum Wärmetauscher. Aufgrund der komplexen Wärmetauscher-Auslegung und Einbringung in den Motorraum sind die Maßhaltigkeit und die Einhaltung der Fertigungstoleranzen von entscheidender Bedeutung.
Die Verlötung der Benzinleitung erfolgt mit auf das Produkt und die Anforderung abgestimmten Lot. Wichtiger Bestandteil ist die dichte Verlötung sowie die Maßhaltigkeit der Einzelteile. Die Befestigung erfolgt mit Flansch oder durch Verschraubung. Die Dichtflächen sind frei von Lot- und Schmutzpartikeln.
Beim dargestellten Teil handelt es sich um einen Schaltfinger bzw. -Hebel für ein Getriebe. Das wichtigste Merkmal bei diesem Produkt ist die perfekte Passgenauigkeit der Mitnehmerbolzen zu den Abfrageflächen des Schalthebels (der Schalthebelaufnahme). Die ermittelten Werte zeigen dem Benutzer den jeweils eingelegten Gang auf.
Die besonderen Anforderungen liegen in der Verlötung von Messing mit Chromnickelstahl (CrNi) unter der Voraussetzung hoher thermischer Belastung. Verwendet hierfür wird geeignetes Lot. Die Lötung erfolgt unter Schutzgas im Durchlaufverfahren.